Das Besucherbergwerk Grube Bindweide in Steinebach/Sieg im Landkreis Altenkirchen war eines der größten Bergwerke in der Region des Siegerländer-Westerwälder Erzbergbaus. Hier wurde vor allem Eisenglanz, daneben auch Spat- und Brauneisenstein gefördert. Der Untertagebetrieb wurde Ende März 1932 endgültig eingestellt, danach wurde das Bergwerk noch als Reservebergwerk geführt. Die Grube Bindweide ist heute ein Besucherbergwerk und GeoInformationszentrum im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus. © Jan Bosch

GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus

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Das Maschinenhaus im GeoInformationszentrum Grube Fortuna in Solms-Oberbiel. © Jan Bosch© Jan Bosch

Das 1170 erbaute Kloster Altenberg ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und liegt auf der liegt auf der GeoRoute Bergmannsroute auf den Spuren des Bergbaus im Lahn-Dill-Gebietes von Wetzlar über das GeoInformationszentrum Besucherbergwerg Grube Fortuna nach Braunfels. © Jan Bosch© Jan Bosch

Sonnenuntergang am Förder- und Aussichtsturm Barbaraturm bei Malberg. © Jan Bosch© Jan Bosch

Reste der Peterzeche im Naturschutzgebiet Buchheller Tal. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Geschichteter Lahnmarmor aus dem Steinbruch Gaudernbach. Das GeoInformationszentrum Lahn-Marmor-Museum informiert den Lahnmarmor, eines wegen seiner reichen Farbigkeit hochgeschätzten polierfähigen Kalksteins. © Jan Bosch© Jan Bosch

Traumhafte Aussichten über die Höhenzüge des Siegerlandes vom Gipfel des GeoTop Trödelsteine. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Die als Steinkammern bezeichneten Höhlenreste entstanden vor über 350 Mio. Jahren in Kalkfelsen als Teil eines mächtigen Korallenriffs. Die im Jahr 1884 entdeckte Grabkammer aus der Hallstattzeit wurde vor 2500 Jahren bis zur Zeitenwende genutzt. @ Jan Bosch© Jan Bosch

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Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Camberg, das in seiner heutigen Form im Jahr 1781 fertiggestellt wurde. Im Inneren wurden zahlreiche Varietäten Lahnmarmor verwendet, über dessen Abbau und Geschichte das Lahnmarmormuseum in Villmar informiert. © Jan Bosch© Jan Bosch

Das 1170 erbaute Kloster Altenberg ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und liegt auf der liegt auf der GeoRoute Bergmannsroute auf den Spuren des Bergbaus im Lahn-Dill-Gebietes von Wetzlar über das GeoInformationszentrum Besucherbergwerg Grube Fortuna nach Braunfels. © Jan Bosch© Jan Bosch

Das Maschinenhaus im GeoInformationszentrum Grube Fortuna in Solms-Oberbiel. © Jan Bosch© Jan Bosch

Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Camberg, das in seiner heutigen Form im Jahr 1781 fertiggestellt wurde. Im Inneren wurden zahlreiche Varietäten Lahnmarmor verwendet, über dessen Abbau und Geschichte das Lahnmarmormuseum in Villmar informiert. © Jan Bosch

Grauer Lahnmarmor aus dem Steinbruch Wirbelau. Das GeoInformationszentrum Lahn-Marmor-Museum informiert den Lahnmarmor, eines wegen seiner reichen Farbigkeit hochgeschätzten polierfähigen Kalksteins. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Eine Wanderung über den Karst- und Höhlenlehrpfad in Breitscheid bietet einen Einblick in die Phänomene des Karstes. @ Jan Bosch© Jan Bosch

Das 1170 erbaute Kloster Altenberg ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und liegt auf der liegt auf der GeoRoute Bergmannsroute auf den Spuren des Bergbaus im Lahn-Dill-Gebietes von Wetzlar über das GeoInformationszentrum Besucherbergwerg Grube Fortuna nach Braunfels. © Jan Bosch© Jan Bosch

Das Maschinenhaus im GeoInformationszentrum Grube Fortuna in Solms-Oberbiel. © Jan Bosch© Jan Bosch

Der Selterswasserquelle ist es zu verdanken, dass „Selters“ zu einem weltweit gebräuchlichen Synonym für Mineralwasser geworden ist. Selterswassermuseum ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und gibt einen Einblick in die Geschichte des Mineralwassers sowie die geologischen Zusammenhänge seiner Entstehung. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Das 1170 erbaute Kloster Altenberg ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und liegt auf der liegt auf der GeoRoute Bergmannsroute auf den Spuren des Bergbaus im Lahn-Dill-Gebietes von Wetzlar über das GeoInformationszentrum Besucherbergwerg Grube Fortuna nach Braunfels. © Jan Bosch© Jan Bosch

Die als Steinkammern bezeichneten Höhlenreste entstanden vor über 350 Mio. Jahren in Kalkfelsen als Teil eines mächtigen Korallenriffs. Die im Jahr 1884 entdeckte Grabkammer aus der Hallstattzeit wurde vor 2500 Jahren bis zur Zeitenwende genutzt. @ Jan Bosch© Jan Bosch

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Traumhafte Aussichten über die Höhenzüge des Siegerlandes vom Gipfel des GeoTop Trödelsteine. © Jan Bosch© Jan Bosch

Das 1170 erbaute Kloster Altenberg ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und liegt auf der liegt auf der GeoRoute Bergmannsroute auf den Spuren des Bergbaus im Lahn-Dill-Gebietes von Wetzlar über das GeoInformationszentrum Besucherbergwerg Grube Fortuna nach Braunfels. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Camberg, das in seiner heutigen Form im Jahr 1781 fertiggestellt wurde. Im Inneren wurden zahlreiche Varietäten Lahnmarmor verwendet, über dessen Abbau und Geschichte das Lahnmarmormuseum in Villmar informiert. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Das 1170 erbaute Kloster Altenberg ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und liegt auf der liegt auf der GeoRoute Bergmannsroute auf den Spuren des Bergbaus im Lahn-Dill-Gebietes von Wetzlar über das GeoInformationszentrum Besucherbergwerg Grube Fortuna nach Braunfels. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Das 1170 erbaute Kloster Altenberg ist GeoPunkt im Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus und liegt auf der liegt auf der GeoRoute Bergmannsroute auf den Spuren des Bergbaus im Lahn-Dill-Gebietes von Wetzlar über das GeoInformationszentrum Besucherbergwerg Grube Fortuna nach Braunfels. © Jan Bosch© Jan Bosch

Traumhafte Aussichten über die Höhenzüge des Siegerlandes vom Gipfel des GeoTop Trödelsteine. © Jan Bosch© Jan Bosch

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Die als Steinkammern bezeichneten Höhlenreste entstanden vor über 350 Mio. Jahren in Kalkfelsen als Teil eines mächtigen Korallenriffs. Die im Jahr 1884 entdeckte Grabkammer aus der Hallstattzeit wurde vor 2500 Jahren bis zur Zeitenwende genutzt. @ Jan Bosch© Jan Bosch

Die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Bad Camberg, das in seiner heutigen Form im Jahr 1781 fertiggestellt wurde. Im Inneren wurden zahlreiche Varietäten Lahnmarmor verwendet, über dessen Abbau und Geschichte das Lahnmarmormuseum in Villmar informiert. © Jan Bosch© Jan Bosch

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